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  • Die Menge N (natürliche Zahlen) enthält alle Zahlen, die man zum Zählen benötigt:
    N = {1, 2, 3, ...}

    Die Menge Z (ganze Zahlen) enthält darüber hinaus auch alle Gegenzahlen sowie die Null, also
    Z = {0, ±1, ±2, ...}

    Die Menge Q (rationale Zahlen) enthält darüber hinaus auch alle nichtganzen Brüche; Q besteht also aus allen (positiven und negativen) Bruchzahlen, d.h.
    Q = {p/q, wobei p und q ganze Zahlen sind und q nicht Null}

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Ordne die gegebenen rationalen Zahlen der richtigen Farbe zu (pro Zeile ein Kreuz). Achtung: "Orange" bedeutet "rational, aber nicht ganz". "Gelb" bedeutet "ganz, aber nicht natürlich".

  • graphik
    301
    3
     
    301
    7
     
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Rechnen mit rationalen Zahlen Teil 1
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Rechnen mit rationalen Zahlen Teil 1

Kanal: Mathegym
Rechnen mit rationalen Zahlen Teil 2
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Beispiel
Trage richtig ein:  
1
1
4
  ;  0,5  ;  0,75  ;  
5
6
graphik

Die Menge N (natürliche Zahlen) enthält alle Zahlen, die man zum Zählen benötigt:
N = {1, 2, 3, ...}

Die Menge Z (ganze Zahlen) enthält darüber hinaus auch alle Gegenzahlen sowie die Null, also
Z = {0, ±1, ±2, ...}

Die Menge Q (rationale Zahlen) enthält darüber hinaus auch alle nichtganzen Brüche; Q besteht also aus allen (positiven und negativen) Bruchzahlen, d.h.
Q = {p/q, wobei p und q ganze Zahlen sind und q nicht Null}

Beispiel
Ordne die Zahlen den gefärbten Bereichen zu:
4
    
    
4
3
5
    
    
12
6
graphik
Brüche können nur dann addiert oder subtrahiert werden, wenn sie gleichnamig sind (d.h. Nenner gleich). Ist das nicht der Fall, muss man sie durch Erweitern/Kürzen gleichnamig machen.
Beispiel
Berechne:
2
3
+
1
7
=
?
Bevor man multipliziert oder dividiert, sollte man die gemischte Zahl in einen (unechten) Bruch umwandeln.
Beispiel
5
1
3
·
7
1
6
=
?
 
     
 
3
4
5
:
7
9
=
?
Achte beim schriftlichen Addieren und Subtrahieren darauf, dass die Kommata direkt untereinander stehen. Für eine bessere Übersicht kannst du am Ende Nullen anhängen.
Beispiel
0,007
+
2,3
+
300,96
=
?
Addition und Subtraktion lassen sich in der Regel mit Dezimalbrüchen einfacher durchführen als mit Brüchen, da bei Brüchen ein gemeinsamer Nenner erforderlich ist.
Treten in einem Term sowohl Kommazahlen als auch Brüche auf, so steht es einem prinzipiell frei, ob man die Dezimalbrüche in Brüche umwandelt oder umgekehrt.

Periodische Dezimalbrüche sollten dagegen zum Weiterrechnen immer in Brüche umgewandelt werden.

Beispiel
Berechne und gib das Ergebnis als Bruch oder als Dezimalbruch an.
7,35
9,3
:
3
5
·
0,
 
3