Hilfe
    • Gleiche Stoffmengen n verschiedener Stoffe enthalten stets die gleiche Teilchenzahl N, da N=n⋅NA gilt.
    • Gleiche Volumina verschiedener Gase enthalten auch die gleiche Teilchenzahl N, da n=V/VM und N=n⋅NA gilt.
    • Gleiche Massen m verschiedener Stoffe enthalten in der Regel nicht die gleiche Teilchenzahl, da sich die Stoffe in ihrer Molaren Masse M unterscheiden.
    • Gleiche Volumina V verschiedener Flüssigkeiten enthalten auch nicht die gleiche Teilchenzahl, da sich die Flüssigkeiten in ihrer Dichte ρ unterscheiden.

    Wähle die richtigen Aussagen aus − evtl. ist auch nur eine oder gar keine Option anzukreuzen:

    • Ein mol Glucose (
      C
      6
      H
      12
      O
      6
      ) enthält
      genauso viele Teilchen wie ein mol Kohlenstoffdioxid (
      C
      O
      2
      ).
      mehr Teilchen als ein mol Kohlenstoffdioxid (
      C
      O
      2
      ).
      weniger Teilchen als ein mol Kohlenstoffdioxid (
      C
      O
      2
      ).
      mehr C-Atome als ein mol Kohlenstoffdioxid (
      C
      O
      2
      ).
      Hinweis:
      Achte auf die Formulierung - wir vergleichen sie Zahl der Teilchen, nicht die Zahl der Atome in diesen Teilchen.
      Notizfeld
      Notizfeld
    • Gleiche Stoffmengen n verschiedener Stoffe enthalten stets die gleiche Teilchenzahl N, da N=n⋅NA gilt.
    • Gleiche Volumina verschiedener Gase enthalten auch die gleiche Teilchenzahl N, da n=V/VM und N=n⋅NA gilt.
    • Gleiche Massen m verschiedener Stoffe enthalten in der Regel nicht die gleiche Teilchenzahl, da sich die Stoffe in ihrer Molaren Masse M unterscheiden.
    • Gleiche Volumina V verschiedener Flüssigkeiten enthalten auch nicht die gleiche Teilchenzahl, da sich die Flüssigkeiten in ihrer Dichte ρ unterscheiden.
    Das Verhältnis der Stoffmengen entspricht dem Verhältnis der Koeffizienten in der Reaktionsgleichung:
    a A + b B → c C + d D
    1. n(A) : n(B) = a : b
    2. n(A) : n(C) = a :c
    3. n(B) : n(D) = b : d
    4. ...
    6 Schritte:
    1. Angabe der gegebenen und gesuchten Größen
      geg: m(A); M(A); M(B)
      ges.: n(B)
    2. Formulieren der Reaktionsgleichung:
      a A → b B
    3. Aufstellen des Stoffmengenverhältnisses n(B)/n(A) = b/a (gesuchte Größe im Zähler)
    4. Auflösen des Verhältnisses nach der gesuchten Stoffmenge n(B) = b/a ⋅ n(A)
    5. Berechnen der Stoffmenge des gegebenen Stoffes: n(A) = m(A)/M(A)
    6. Berechnen der Stoffmenge des gesuchten Stoffes mit Gleichung 4
    7 Schritte:
    1. Angabe der gegebenen und gesuchten Größen
      geg: m(A); M(A); M(B)
      ges.: m(B)
    2. Formulieren der Reaktionsgleichung:
      a A → b B
    3. Aufstellen des Stoffmengenverhältnisses n(B)/n(A) = b/a (gesuchte Größe im Zähler)
    4. Auflösen des Verhältnisses nach der gesuchten Stoffmenge n(B) = b/a ⋅ n(A)
    5. Berechnen der Stoffmenge des gegebenen Stoffes: n(A) = m(A)/M(A)
    6. Berechnen der Stoffmenge des gesuchten Stoffes mit Gleichung 4
    7. Berechnen der gesuchten Masse mit m(B) = n(B) ⋅ M(B)
    Umrechnungen:
    • m(A) = n(A) ⋅ M(A)
    • n(A) = m(A) / M(A)
    • V(A) = n(A) ⋅ VM (VM=22,4 ℓ/mol)
    • n(A) = V(A) / VM