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    Sei f eine umkehrbare Funktion und f −1 ihre Umkehrfunktion. Der Graph von f −1 ergibt sich aus dem Graphen von f, indem man bei allen Punkten die x- und y-Koordinate vertauscht. Das ist gleichbedeutend mit einer Spiegelung an der Geraden y=x (Winkelhalbierende des ersten und dritten Quadranten). Die Definitionsmenge von f −1 ist dann (logischer Weise) gleich der Wertemenge von f.
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Aufgabe

Aufgabe 1 von 5 in Level 1
  • Ordne der Funktion f den passenden Graphen und den Graphen der Umkehrfunkton zu. Trage "!" ein, wenn keiner der angegebenen Graphen in Frage kommt.
  • f
     
    x
    =
    x
    +
    3
    graphik
    G
    f
     wird dargestellt durch Graph Nr.
    G
    f
    1
     wird dargestellt durch Graph Nr.
  • Checkos: 0 max.
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Stoff zum Thema
Wie kann man den Graphen und die Wertemenge einer Umkehrfunktion beschreiben?
#762
Sei f eine umkehrbare Funktion und f −1 ihre Umkehrfunktion. Der Graph von f −1 ergibt sich aus dem Graphen von f, indem man bei allen Punkten die x- und y-Koordinate vertauscht. Das ist gleichbedeutend mit einer Spiegelung an der Geraden y=x (Winkelhalbierende des ersten und dritten Quadranten). Die Definitionsmenge von f −1 ist dann (logischer Weise) gleich der Wertemenge von f.

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