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Energiebeteiligung bei der Salzbildung, Chemieübungen
Die Energiebeteiligung bei der Bildung eines Salzes aus einem Metall und einem Nichtmetall wird schrittweise abgeleitet. - Lehrplan NTG
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Energieformen bei der Salzbildung
Als Sublimationsenergie bezeichnet man die Energie, die aufgenommen werden muss, damit ein Stoff vom festen in den gasförmigen Zustand übergeht.
Dieser Prozess ist energieaufwändig, da die Anziehungskräfte zwischen den Teilchen vollständig überwunden werden müssen.
Die Ionisierungsenergie bezeichnet die Energie, die einem Teilchen in der Gasphase zugeführt werden muss, um ein Elektron von ihm zu lösen.
Dieser Prozess ist energieaufwändig, da die Anziehungskraft zwischen dem Elektron und dem Atomkern überwunden werden muss.
Die Spaltung eines zweiatomigen Moleküls in die Atome wird als Dissoziation bezeichnet.
Hierfür ist Energie nötig, da die Bindung zwischen den Atomen überwunden werden muss.
Diese Energie wird als Dissoziationsenergie bezeichnet.
Nimmt ein Atom ein Elektron auf, so wird in der Regel Energie frei, da das Elektron vom positiv geladenen Atomkern angezogen wird.
Diese Energie bezeichnet man als Elektronenaffinität.
Durch die Aufnahme eines Elektrons entsteht ein einfach negativ geladenes Anion.
Nimmt dieses Anion ein weiteres Elektron auf, so wird hierfür in der Regel Energie benötigt, da das Anion das Elektron abstößt.
Die Elektronenaffinität wird insgesamt positiv.
Als Gitterenergie bezeichnet man die Energie, die bei der Bildung eines Salzgitters aus den Ionen frei wird.
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Die Ionisierungsenergie eines Metallatoms entspricht der Energie,...
die frei wird, wenn das Metallatom seine Valenzelektronen abgibt.
die frei wird, wenn das Metallatom Valenzelektronen aufnimmt.
die aufgewendet wird, wenn das Metallatom seine Valenzelektronen abgibt.
die aufgewendet wird, wenn das Metallatom Valenzelektronen aufnimmt.
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Stoff zum Thema
Schritte der Salzbildung
Als Sublimation bezeichnet man den Übergang eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Zustand.
Hierbei werden die Anziehungskräfte zwischen den kleinsten Teilchen vollständig überwunden..
Die Ionisierung eines Metallatoms erfolgt durch die Abgabe seiner Valenzelektronen.
Es entsteht ein positiv geladenes Kation.
Die Spaltung eines zweiatomigen Moleküls in die Atome wird als Dissoziation bezeichnet.
Die Ionisierung eines Nichtmetall-Atoms erfolgt durch die Aufnahme von Elektronen.
Es entsteht ein einfach negativ geladenes Anion.
Das Atom muss so viele Elektronen aufnehmen, bis es die stabile Edelgaskonfiguration erreicht.
Ein Salzgitter entsteht, wenn sich positiv geladene Kationen und negativ geladene Anionen zu einem stabilen Kristall zusammenschließen.
Zwischen den Ionen herrschen starke Anziehungskräfte, die Ionenbindungen.
Energieformen bei der Salzbildung
Als Sublimationsenergie bezeichnet man die Energie, die aufgenommen werden muss, damit ein Stoff vom festen in den gasförmigen Zustand übergeht.
Dieser Prozess ist energieaufwändig, da die Anziehungskräfte zwischen den Teilchen vollständig überwunden werden müssen.
Die Ionisierungsenergie bezeichnet die Energie, die einem Teilchen in der Gasphase zugeführt werden muss, um ein Elektron von ihm zu lösen.
Dieser Prozess ist energieaufwändig, da die Anziehungskraft zwischen dem Elektron und dem Atomkern überwunden werden muss.
Die Spaltung eines zweiatomigen Moleküls in die Atome wird als Dissoziation bezeichnet.
Hierfür ist Energie nötig, da die Bindung zwischen den Atomen überwunden werden muss.
Diese Energie wird als Dissoziationsenergie bezeichnet.
Nimmt ein Atom ein Elektron auf, so wird in der Regel Energie frei, da das Elektron vom positiv geladenen Atomkern angezogen wird.
Diese Energie bezeichnet man als Elektronenaffinität.
Durch die Aufnahme eines Elektrons entsteht ein einfach negativ geladenes Anion.
Nimmt dieses Anion ein weiteres Elektron auf, so wird hierfür in der Regel Energie benötigt, da das Anion das Elektron abstößt.
Die Elektronenaffinität wird insgesamt positiv.
Als Gitterenergie bezeichnet man die Energie, die bei der Bildung eines Salzgitters aus den Ionen frei wird.
Stabilität der Zustände einer exothermen Reaktion
Ein System ist im
stabilen Zustand
, wenn es sich im
absoluten Energieminimum
befindet.
Bei exothermen Reaktionen ist dies der Produktzustand.
Ein System ist in einem
metastabilen Zustand
, wenn es sich in einer
Energiesenke
befindet, die nicht dem absoluten Energieminimum entspricht.
Bei exothermen Reaktionen ist dies der Eduktzustand.
Er ist so lange metastabil, so lange die nötige Aktivierungsenergie für die Reaktion nicht überwunden wird.
Ein
Übergangszustand ist immer instabil
, da er einem
Energiemaximum
entspricht.
Jede Änderung führt dazu, dass das System in einen stabileren Zustand reagiert.
Übergangszustände können nicht isoliert werden. Sie sind reine Modellvorstellungen.
Die Einzelschritte zur Bildung von Calciumchlorid aus den Elementen
Sublimation von Calcium:
ΔE
sub
Ionisierung der Calcium-Atome:
ΔE
Ion
Dissoziation der Chlor-Moleküle:
ΔE
Diss
Ionisierung der Chlor-Atome:
ΔE
EA
Bildung des Salzgitters:
ΔE
Gitter
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