Hilfe
  • schmelzen: fest -> flüssig;
    erstarren: flüssig -> fest;
    verdampfen: flüssig -> gasförmig;
    kondensieren: gasförmig -> flüssig;
    sublimieren: fest -> gasförmig;
    resublimieren: gasförmig -> fest

Fülle die Lücken mit den passenden Fachbegriffen aus.

  • Es folgt ein längerer Lückentext. Klicke die Zwischenschritte an, um diesen Schritt für Schritt auszufüllen.
    Schritt 1/4
    Die verschiedenen Aggregatzustände können auch auf Teilchenebene erklärt werden. Zündet man z.B. eine Kerze an, so das feste Wachs. Durch die Temperaturerhöhung wird der Abstand zwischen den Teilchen und die Wirkung der Anziehungskräfte zwischen den Teilchen werden . Es ist nun flüssig.
    Notizfeld
    Notizfeld
Aggregatzustände und ihre Übergänge anhand des Teilchenmodells
Lernvideo

Aggregatzustände und ihre Übergänge anhand des Teilchenmodells

Kanal: ChemieGym

Jede Stoffsorte (= Reinstoff) besteht aus einzelnen, gleichen (gleich aussehenden) Teilchen. Zwischen den Teilchen befindet sich "nichts". Die Teilchen werden durch Anziehungskräfte zusammengehalten.
TEILCHENMODELL FESTSTOFF: Die Teilchen sind sehr dicht aneinander angeordnet. Sie nehmen feste Plätze ein und werden durch Anziehungskräfte zusammengehalten.

TEILCHENMODELL FLÜSSIGKEIT: Die Teilchen liegen relativ eng aneinander, sind aber zueinander beweglich und nehmen keine festen Plätze ein. Sie werden durch Anziehungskräfte zusammengehalten. Die Anziehungskräfte sind aber geringer als bei einem Feststoff.

TEILCHENMODELL GAS: Die Teilchen liegen weit auseinander und sind frei beweglich. Sie werden kaum durch Anziehungskräfte zusammengehalten.
schmelzen: fest -> flüssig;
erstarren: flüssig -> fest;
verdampfen: flüssig -> gasförmig;
kondensieren: gasförmig -> flüssig;
sublimieren: fest -> gasförmig;
resublimieren: gasförmig -> fest