Hilfe
  • Reinstoffe unterscheiden sich durch ihre Kenneigenschaften (Stoffeigenschaften). Sie unterscheiden sich zum Beispiel durch ihr Löslichkeit, ihre Siedepunkte, ihre Schmelzpunkte und ihre Dichte. Manche Metalle zeigen die Kenneigenschaft Magnetismus.
    • Die LÖSLICHKEIT eines Stoffes wird definiert als die Menge eines Stoffes in Gramm, die sich in einer bestimmten Menge eines Lösungsmittels bei Raumtemperatur löst.
    • SIEDEPUNKT und SCHMELZPUNKT sind abhängig von den Massen des Stoffes und den Anziehungskräften zwischen den Teilchen.
    • Die DICHTE wird definiert als die Masse eines Stoffes durch das Volumen in cm³.

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    Bei der Identifizierung von Reinstoffen helfen uns die Kenneigenschaften. Da Reinstoffe nur aus einer einzigen  bestehen, zeigen sie eindeutige Kenneigenschaften. Manche dieser Eigenschaften sind mit den Sinnen wahrnehmbar, z.B. Geruch, Geschmack und Farbe. Meist reichen diese Eigenschaften nicht aus oder sind zu gefährlich, um den Stoff eindeutig identifizieren zu können.
    Drei Metalle (Eisen, Kobalt und Nickel) können mit der Kenneigenschaft identifiziert werden, denn andere Metalle weisen diese Eigenschaft nicht auf.
    Bei Zugabe von Wasser zeigen viele Stoffe ein unterschiedliches Verhalten und können dadurch unterschieden werden. Dies liegt an der . Sie gibt die Masse eines Stoffes in an, die sich bei 20°C in einer bestimmten Menge an Lösungsmittel .
    Manche Stoffe zeigen bei der Zugabe von Wasser eine weitere Eigenschaft, die sie im festen Zustand nicht zeigen. Sie sind dann, genau wie die Metalle auch, .
    Um einen Stoff eindeutig mithilfe von konkreten Werten zu identifizieren, nutzt man im Labor oft Wärme und bestimmt dadurch den und den .
    Diese Werte unterscheiden sich so stark, da sie von den zwischen den Teilchen abhängen. Je diese sind, desto höher liegen die Schmelz- und Siedepunkte.
    Ist dieses Verfahren nicht möglich (z.B. zu hohe Temperaturen nötig), kann man über die Dichte einen weiteren konkreten Wert bestimmen. Dies eignet sich v.a. außerhalb eines Labors für Metalle sehr gut. Man wiegt das entsprechende Metallstück und bestimmt die . Diese teilt man anschließend durch das des Stoffes.
    Notizfeld
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Aggregatzustände und ihre Übergänge anhand des Teilchenmodells
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Aggregatzustände und ihre Übergänge anhand des Teilchenmodells

Kanal: ChemieGym

Reinstoffe unterscheiden sich in ihren Kenneigenschaften (Stoffeigenschaften).
Typische Kenneigenschaften sind:
  • Die LÖSLICHKEIT eines Stoffes wird definiert als die Menge eines Stoffes in Gramm, die sich in einer bestimmten Menge eines Lösungsmittels bei Raumtemperatur löst.
  • SIEDEPUNKT und SCHMELZPUNKT eines Stoffes sind abhängig von den Anziehungskräften zwischen seinen Teilchen.
  • Die DICHTE eines Stoffes wird definiert als die Masse des Stoffes pro Volumeneinheit.
    Die Einheit der Dichte lautet g/cm³.
Manche Metalle (Eisen, Cobalt und Nickel) zeigen zusätzlich die Kenneigenschaft MAGNETISMUS.
Reinstoffe unterscheiden sich durch ihre Kenneigenschaften (Stoffeigenschaften). Sie unterscheiden sich zum Beispiel durch ihr Löslichkeit, ihre Siedepunkte, ihre Schmelzpunkte und ihre Dichte. Manche Metalle zeigen die Kenneigenschaft Magnetismus.
  • Die LÖSLICHKEIT eines Stoffes wird definiert als die Menge eines Stoffes in Gramm, die sich in einer bestimmten Menge eines Lösungsmittels bei Raumtemperatur löst.
  • SIEDEPUNKT und SCHMELZPUNKT sind abhängig von den Massen des Stoffes und den Anziehungskräften zwischen den Teilchen.
  • Die DICHTE wird definiert als die Masse eines Stoffes durch das Volumen in cm³.