Rom wird Weltmacht:
Die Politik des Augustus wurde von vielen Schriftstellern verherrlicht. Neben sorgte insbesondere Vergil mit seinem Werk dafür, dass Roms Herrschaft über die anderen Völker gewissermaßen durch göttlichen Willen legitimiert wurde.
Die Eroberung neuer Völker war nach römischen Verständnis die Erfüllung des göttlichen Willen. So wurde Rom immer mehr zur (Hauptstadt der Welt).