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Normalverteilung, Matheübungen
Wahrscheinlichkeitsbestimmung bei normalverteilter Zufallsgröße; μ und σ oder Graph der Dichtefunktion gegeben; Modellierung - 19 Aufgaben in 4 Levels
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Aufgabe
Aufgabe
1 von 3
in Level 1
Modelliere die gegebene Situation durch eine Normalverteilung und bestimme die gesuchte Wahrscheinlichkeit. Löse Schritt für Schritt.
Eine Hochspringerin trainiert für die Deutsche Meisterschaft. An jedem Trainingstag wird ihre größte übersprungene Höhe festgehalten. Die relativen Häufigkeiten, mit denen sie bestimmte Höhen (in cm) maximal erzielt hat, sind als Datenpunkte im Geogebra-Arbeitsblatt eingetragen.
Schritt 1 von 2
Verwende die Schieberegler im Geogebra-Arbeitsblatt, um durch geeignete Wahl von μ und σ die Trainingsergebnisse möglichst gut durch eine Normalverteilung zu modellieren.
μ
=
(auf Halbe genau)
σ
=
(auf eine Dezimale genau)
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∞
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α
β
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δ
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λ
μ
π
σ
φ
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Was ist eine normalverteilte Zufallsgröße X und wie bestimmt man die Wahrscheinlichkeit für Werte in einem Intervall [a; b]?
#1329
Eine Zufallsgröße X nennt man
normalverteilt
mit Erwartungswert μ und Standardabweichung σ, wenn ihre Dichtefunktion eine Gauß'sche Glockenfunktion φ mit den Parametern μ und σ ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Werte von X in einem Intervall [a; b] liegen, ist also das Integral über φ mit Untergrenze a und Obergrenze b, und kann mit dem Taschenrechner oder graphisch als Inhalt des entsprechenden Flächenstücks unter dem Graphen von φ ermittelt werden.
Beispiel 1
Die Zufallsgröße X ist normalverteilt mit
μ
=
30
und
σ
=
3
.
Ermittle die folgenden Wahrscheinlichkeiten auf drei Dezimalen genau. Verwende bei a) den Taschenrechner und ermittle die restlichen Wahrscheinlichkeiten ohne Taschenrechner, aber mit Begründung:
a)
P
25
≤
X
≤
35
b)
P
X
∈
30;
35
c)
P
X
=
33
d)
P
X
≥
25
Beispiel 2
Die Abbildung zeigt den Graphen der Dichtefunktion einer normalverteilten Zufallsgröße X.
a) Ermittle
P
−
2,5
≤
X
≤
0
.
b) Bestimme u so, dass gilt:
P
X
≥
u
≈
0,1
.
Beispiel 3
Ein Hersteller von Tiefkühl-Produkten stellt Apfelstrudel mit einem Nenngewicht von 600 Gramm her. Gemäß der sogenannten Fertigpackungsverordnung darf dieses um höchstens 15 Gramm unterschritten werden.
a) Ermittle die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein zufällig ausgewählter Apfelstrudel gegen die Verordnung verstößt, wenn die Gewichte der Apfelstrudel in Gramm normalverteilt sind, im Durchschnitt dem Nenngewicht entsprechen, jedoch eine Standardabweichung von 5 Gramm besitzen.
b) Bestimme außerdem die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Apfelstrudel auf Gramm gerundet wirklich ein Gewicht von 600 Gramm besitzt.
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