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  • Hilfe speziell zu dieser Aufgabe
    Bei manchen Taschenrechner-Modellen (Intervalleingabe) muss man als Ersatz für +∞ eine hohe Zahl wie 1000 eingeben. Bei anderen Modellen muss man zunächst die Wahrscheinlichkeit des Gegenereignisses berechnen.
  • Beispiel
    Zu diesem Aufgabentyp gibt es eine passende Beispiel-Aufgabe:
  • Hilfe zum Thema
    Eine Zufallsgröße X nennt man normalverteilt mit Erwartungswert μ und Standardabweichung σ, wenn ihre Dichtefunktion eine Gauß'sche Glockenfunktion φ mit den Parametern μ und σ ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Werte von X in einem Intervall [a; b] liegen, ist also das Integral über φ mit Untergrenze a und Obergrenze b, und kann mit dem Taschenrechner oder graphisch als Inhalt des entsprechenden Flächenstücks unter dem Graphen von φ ermittelt werden.
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Aufgabe

Aufgabe 1 von 5 in Level 4
  • Ermittle im gegebenen Sachzusammenhang die gesuchte Wahrscheinlichkeit. Ergebnis(se) mit 1 Dezimalstelle(n) Genauigkeit angeben - geringe Abweichungen vom richtigen Ergebnis werden toleriert!
  • Männliche Jugendliche in Deutschland sind durchschnittlich 
    1,77
     
    m
     groß, Jonas nur 
    1,75
     
    m
    .
     Ermittle, welcher Anteil der männlichen Jugendlichen größer als er ist, wenn man davon ausgehen kann, dass deren Körpergrößen in Zentimetern normalverteilt mit Standardabweichung 7,5 sind.
    Gesuchter Anteil in Prozent: 
     
    %
  • keine Berechtigung
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Was ist eine normalverteilte Zufallsgröße X und wie bestimmt man die Wahrscheinlichkeit für Werte in einem Intervall [a; b]?
#1329
Eine Zufallsgröße X nennt man normalverteilt mit Erwartungswert μ und Standardabweichung σ, wenn ihre Dichtefunktion eine Gauß'sche Glockenfunktion φ mit den Parametern μ und σ ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Werte von X in einem Intervall [a; b] liegen, ist also das Integral über φ mit Untergrenze a und Obergrenze b, und kann mit dem Taschenrechner oder graphisch als Inhalt des entsprechenden Flächenstücks unter dem Graphen von φ ermittelt werden.
Beispiel 1
Die Zufallsgröße X ist normalverteilt mit 
μ
=
30
 und 
σ
=
3
.
 Ermittle die folgenden Wahrscheinlichkeiten auf drei Dezimalen genau. Verwende bei a) den Taschenrechner und ermittle die restlichen Wahrscheinlichkeiten ohne Taschenrechner, aber mit Begründung:
a) 
P
 
25
 
 
X
 
 
35
b) 
P
 
X
 
 
30;
 
35
c) 
P
 
X
=
33
d) 
P
 
X
 
 
25
Beispiel 2
graphik
Die Abbildung zeigt den Graphen der Dichtefunktion einer normalverteilten Zufallsgröße X.
a) Ermittle 
P
 
2,5
 
 
X
 
 
0
.
b) Bestimme u so, dass gilt: 
P
 
X
 
 
u
 
 
0,1
.
Beispiel 3
Ein Hersteller von Tiefkühl-Produkten stellt Apfelstrudel mit einem Nenngewicht von 600 Gramm her. Gemäß der sogenannten Fertigpackungsverordnung darf dieses um höchstens 15 Gramm unterschritten werden.
a) Ermittle die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein zufällig ausgewählter Apfelstrudel gegen die Verordnung verstößt, wenn die Gewichte der Apfelstrudel in Gramm normalverteilt sind, im Durchschnitt dem Nenngewicht entsprechen, jedoch eine Standardabweichung von 5 Gramm besitzen.
b) Bestimme außerdem die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Apfelstrudel auf Gramm gerundet wirklich ein Gewicht von 600 Gramm besitzt.