Setze die richtigen Begriffe in die Lücken ein. Einzelne Begriffe können auch mehrmals verwendet werden

  • Metallisches Magnesium kann durch die Schmelzfluss- von Magnesiumchlorid gewonnen werden. Das wird in großen Becken erhitzt, bis es schmilzt.
    Als dienen aus Eisen, die mit dem Minuspol der Spannungsquelle verbunden sind. Die Magnesium- nehmen hier Elektronen auf und werden .
    Als dienen Graphit-. Die Chlorid-geben hier ab und werden .
    Das entstehende -Gas wird abgesaugt und zur Herstellung von Magnesiumchlorid aus Magnesiumoxid verwendet. Das metallische schwimmt auf der Salzschmelze, da es eine geringere hat. Es kann abgeschöpft werden.

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Der Aufbau eines festen Salzes

Salze bestehen aus positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen.
Diese bilden im Feststoff ein regelmäßiges Ionengitter aus. Die Ionen schwingen um ihre Gitterplätze.
Zwischen den Ionen herrschen starke Anziehungskräfte, die sog. Ionenbindungen.
Aufgrund der starken Anziehungskräfte haben Salze sehr hohe Schmelztemperaturen.
Elektrolyse einer Salzschmelze

Die Kationen (positiv geladen) wandern zur Kathode (Minuspol).
Dort nehmen sie Elektronen auf und werden reduziert.
Dabei entsteht das elementare Metall.

Die Anionen (negativ geladen) wandern zur Anode (Pluspol).
Dort geben sie Elektronen ab und werden oxidiert.
Dabei entsteht das elementare Nichtmetall.

Als Merkregel gilt:
Anode und Oxidation beginnen mit einen Vokal.
Kathode und Reduktion beginnen mit einem Konsonanten.
Der Aufbau einer Elektrolyseapparatur

Eine Elektrolyseapparat besteht aus
  • einer Wanne, die eine Schmelze oder eine Lösung eines Salzes enthält.
  • einer Anode, d.h. einer Elektrode, die mit dem Pluspol einer Spannungsquelle verbunden ist.
  • einer Kathode, d.h. einer Elektrode, die mit dem Minuspol einer Spannungsquelle verbunden ist.