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Normalverteilung - Sigma-Regeln, Matheübungen
Wahrscheinlichkeitsbestimmung bei gegebenem Intervall und umgekehrt; Begründung gegebener Aussagen - Lehrplan für 5.-13. Klasse - 11 Aufgaben in 3 Levels
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Für eine normalverteilte Zufallsgröße X mit Erwartungswert μ und Standardabweichung σ sind oft Wahrscheinlichkeiten dafür von Interesse, dass X in einem um μ symmetrischen Intervall liegt. In diesem Fall helfen die so genannten
Sigma-Regeln
:
Intervall gegeben, Wahrscheinlichkeit gesucht
P(X ∈ [μ - σ; μ + σ]) ≈ 0,683
P(X ∈ [μ - 2σ; μ + 2σ]) ≈ 0,954
P(X ∈ [μ - 3σ; μ + 3σ]) ≈ 0,997
Wahrscheinlichkeit gegeben, Intervall gesucht
P(X ∈ [μ - 1,64σ; μ + 1,64σ]) ≈ 0,90
P(X ∈ [μ - 1,96σ; μ + 1,96σ]) ≈ 0,950
P(X ∈ [μ - 2,58σ; μ + 2,58σ]) ≈ 0,990
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FAQ zum Aufgabenbereich und zur Bedienung
Aufgabe
Aufgabe
1 von 4
in Level 2
Bestimme das gesuchte Intervall mithilfe der Sigma-Regeln. Ergebnis(se) mit 1 Dezimalstelle(n) Genauigkeit angeben - geringe Abweichungen vom richtigen Ergebnis werden toleriert!
Zwischenschritte aktivieren
Die stetige Zufallsgröße X besitzt als Dichtefunktion
φ
x
=
1
5
2π
·
e
−
x
−
13
2
50
.
Ermittle nur mithife der Sigma-Regeln ein symmetrisch um den Erwartungswert liegendes Intervall I, so dass
P
X
∈
I
≈
99,0%
gilt.
I
=
;
Ergebnis prüfen
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μ
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σ
φ
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Wie helfen die Sigma-Regeln bei normalverteilten Zufallsgrößen und wie lauten sie?
#1333
Für eine normalverteilte Zufallsgröße X mit Erwartungswert μ und Standardabweichung σ sind oft Wahrscheinlichkeiten dafür von Interesse, dass X in einem um μ symmetrischen Intervall liegt. In diesem Fall helfen die so genannten
Sigma-Regeln
:
Intervall gegeben, Wahrscheinlichkeit gesucht
P(X ∈ [μ - σ; μ + σ]) ≈ 0,683
P(X ∈ [μ - 2σ; μ + 2σ]) ≈ 0,954
P(X ∈ [μ - 3σ; μ + 3σ]) ≈ 0,997
Wahrscheinlichkeit gegeben, Intervall gesucht
P(X ∈ [μ - 1,64σ; μ + 1,64σ]) ≈ 0,90
P(X ∈ [μ - 1,96σ; μ + 1,96σ]) ≈ 0,950
P(X ∈ [μ - 2,58σ; μ + 2,58σ]) ≈ 0,990
Beispiel 1
Ermittle für die normalverteilte Zufallsgröße X mit
μ
=
52
und
σ
=
10
nur mithilfe der Sigma-Regeln:
a) die Wahrscheinlichkeit, dass X um höchstens 20 von 52 abweicht
b)
P
X
≥
62
Beispiel 2
Ermittle für die normalverteilte Zufallsgröße X mit
μ
=
52
und
σ
=
10
nur mithilfe der Sigma-Regeln:
a) ein Intervall I so, dass die Wahrscheinlichkeit
P
X
∈
I
ungefähr 99% beträgt
b)
a
∈
ℝ
so, dass
P
a
≤
X
≤
52
≈
45%
Beispiel 3
Eine Physik-Lehrerin hat schon öfter Schülerinnen und Schüler einen Versuch zur Bestimmung der Fallbeschleunigung durchführen lassen. Im Durchschnitt haben diese über die Jahre hinweg den exakten Wert von
9,81
m
s
2
erhalten. Aus Erfahrung weiß sie jedoch auch, dass die von den Schülern gemessenen Werte durchaus eine gewisse Streuung aufweisen. Modellhaft kann von normalverteilten Messwerten mit einer Standardabweichung um 3% vom Erwartungswert ausgegangen werden.
Einer ihrer Schüler behauptet: "Dann kommen Werte unter
9
m
s
2
im Schnitt höchstens bei jedem zweihundertsten Versuch vor."
Begründe anhand einer Sigma-Regel, ob die Behauptung im Rahmen des Modells zutrifft.
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