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Elektromagnetismus - Generator, Physikübungen
Innen- und Außenpolgenerator mit und ohne Kommutator, dynamoelektrisches Prinzip - Gesamtaufgabenbestand (lehrplanunabhängig)
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Hilfe
Beispielaufgabe
Elektrischer Generator
Wandelt kinetische Energie (Rotationsenergie) in elektrische Energie um. Ein
Rotor
wird im Innenraum eines festen
Stators
gedreht. Durch die Drehbewegung ändert sich das Magnetfeld, das den Leiterquerschnitt des Rotors (Außenpolgenerator) oder Stators (Innenpolgenerator) durchsetzt. Dadurch wird Spannung an den Enden des Leiters induziert. Mit
Kommutator
entsteht Gleichspannung, ohne eine Wechselspannung.
Anwendungsbeispiele in der Technik:
Wind- und Wasserkraftwerke, Fahrradlichtmaschine, Notstromaggregate;
TIPP
Beispiel-Aufgabe:
Zu diesem Aufgabentyp gibt es eine passende Beispiel-Aufgabe. Klicke dazu auf "Hilfe zu diesem Aufgabentyp" unterhalb der Aufgabe.
Ergänze den Lückentext über den Aufbau des Generators.
Zwischenschritte aktivieren
Der Rotor (1) besteht aus
?
einer Spule mit Eisenkern.
einer Leiterschleife.
einem Eisenkern.
einem Permanentmagneten.
zwei Leiterschleifen.
einem Verbraucher.
Der Stator (2) besteht aus zwei langgezogenen Spulen mit einem gemeinsamen Eisenkern, der die Spulenenden überragt. Der stromdurchflossene Stator ist damit ein
?
Permanentmagnet.
Dauermagnet.
Ferramagnet.
Elektromagnet.
Die Enden der Rotorspule sind leitend und fest mit dem
?
Transformator
Kommutator
Isolator
Modulator
(3) verbunden.
Die beiden schwarz dargestellten Kontakte am Polwender sind sogenannte
?
Lötkontakte.
Steckkontakte.
Schleifkontakte.
Klemmkontakte.
In der abgebildeten Rotorstellung ist der Stromkreis
?
durch den Kommutator unterbrochen.
über den Verbraucher geschlossen.
durch den Isolator unterbrochen.
durch die Kontakte unterbrochen.
Notizfeld
Notizfeld
Tastatur
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Stoff zum Thema (+Video)
Lernvideo
Wie funktioniert ein Generator?
Kanal: EVN
Elektrischer Generator
Wandelt kinetische Energie (Rotationsenergie) in elektrische Energie um. Ein
Rotor
wird im Innenraum eines festen
Stators
gedreht. Durch die Drehbewegung ändert sich das Magnetfeld, das den Leiterquerschnitt des Rotors (Außenpolgenerator) oder Stators (Innenpolgenerator) durchsetzt. Dadurch wird Spannung an den Enden des Leiters induziert. Mit
Kommutator
entsteht Gleichspannung, ohne eine Wechselspannung.
Anwendungsbeispiele in der Technik:
Wind- und Wasserkraftwerke, Fahrradlichtmaschine, Notstromaggregate;
Beispiel 1
Handbetriebener Wechselstromgenerator
Erkläre mithilfe der Ziffern den Aufbau und die grundsätzliche Funktionsweise des Generators.
Beispiel 2
Gleichstromgenerator mit dynamoelektrischem Prinzip
Erkläre mithilfe der Ziffern den Aufbau und die grundsätzliche Funktionsweise des Generators.
Spannungsverlauf beim Generator
Bei einem homogenen Magnetfeld und einer gleichmäßigen Rotation gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Spannungsverläufe:
Ohne Kommutator
sinusförmige Wechselspannung mit
A:
Amplitude (Scheitelwert)
T:
Periodendauer
f
= 1/T
Frequenz
φ:
Phasenverschiebung
Mit Kommutator
pulsierende Gleichspannung (gleichbleibende Polarität)
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