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Elektromagnetismus - Generator, Physikübungen
Innen- und Außenpolgenerator mit und ohne Kommutator, dynamoelektrisches Prinzip - Gesamtaufgabenbestand (lehrplanunabhängig) - 13 Aufgaben in 5 Levels
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Hilfe speziell zu diesem Zwischenschritt
Was bewirkt die Rotation?
Beispiel
Zu diesem Aufgabentyp gibt es eine passende Beispiel-Aufgabe:
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Hilfe zum Thema
Elektrischer Generator
Wandelt kinetische Energie (Rotationsenergie) in elektrische Energie um. Ein
Rotor
wird im Innenraum eines festen
Stators
gedreht. Durch die Drehbewegung ändert sich das Magnetfeld, das den Leiterquerschnitt des Rotors (Außenpolgenerator) oder Stators (Innenpolgenerator) durchsetzt. Dadurch wird Spannung an den Enden des Leiters induziert. Mit
Kommutator
entsteht Gleichspannung, ohne eine Wechselspannung.
Anwendungsbeispiele in der Technik:
Wind- und Wasserkraftwerke, Fahrradlichtmaschine, Notstromaggregate;
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FAQ zum Aufgabenbereich und zur Bedienung
Aufgabe
Aufgabe
1 von 1
in Level 4
Bringe die Kausalkette in die richtige Reihenfolge.
Die Spule mit Eisenkern (1) rotiert im schwachen Magnetfeld des Stators (2).
Zwischen den Spulenenden des Rotors wird daher eine Spannung induziert.
Damit verstärkt sich das Magnetfeld des Stators.
Wenn der Stromkreis geschlossen ist, fließt daher Gleichstrom durch den Verbraucher (4) und den Stator.
Zwischen den Spulenenden des Rotors wird daher eine höhere Spannung induziert.
Der Kommutator (3) sorgt dafür, dass die Rotorspule als Gleichspannungsquelle dient.
Durch die Rotation ändert sich das Magnetfeld, das die Querschnittsfläche der Rotorspule durchsetzt.
Dieser Vorgang wiederholt sich, bis eine Sättigungsgrenze erreicht ist.
Schritt 1 von 5
Die Spule mit Eisenkern (1) rotiert im schwachen Magnetfeld des Stators (2).
Als nächstes kommt:
Zwischen den Spulenenden des Rotors wird daher eine Spannung induziert.
Damit verstärkt sich das Magnetfeld des Stators.
Wenn der Stromkreis geschlossen ist, fließt daher Gleichstrom durch den Verbraucher (4) und den Stator.
Zwischen den Spulenenden des Rotors wird daher eine höhere Spannung induziert.
Der Kommutator (3) sorgt dafür, dass die Rotorspule als Gleichspannungsquelle dient.
Durch die Rotation ändert sich das Magnetfeld, das die Querschnittsfläche der Rotorspule durchsetzt.
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Wie funktioniert ein Generator?
Kanal: EVN
Elektrischer Generator
Wandelt kinetische Energie (Rotationsenergie) in elektrische Energie um. Ein
Rotor
wird im Innenraum eines festen
Stators
gedreht. Durch die Drehbewegung ändert sich das Magnetfeld, das den Leiterquerschnitt des Rotors (Außenpolgenerator) oder Stators (Innenpolgenerator) durchsetzt. Dadurch wird Spannung an den Enden des Leiters induziert. Mit
Kommutator
entsteht Gleichspannung, ohne eine Wechselspannung.
Anwendungsbeispiele in der Technik:
Wind- und Wasserkraftwerke, Fahrradlichtmaschine, Notstromaggregate;
Beispiel 1
Handbetriebener Wechselstromgenerator
Erkläre mithilfe der Ziffern den Aufbau und die grundsätzliche Funktionsweise des Generators.
Beispiel 2
Gleichstromgenerator mit dynamoelektrischem Prinzip
Erkläre mithilfe der Ziffern den Aufbau und die grundsätzliche Funktionsweise des Generators.
Spannungsverlauf beim Generator
Bei einem homogenen Magnetfeld und einer gleichmäßigen Rotation gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Spannungsverläufe:
Ohne Kommutator
sinusförmige Wechselspannung mit
\(A\) : Amplitude (Scheitelwert)
\(T\) : Periodendauer
\(\colorbox{#E8EFF5}{\(f=\dfrac{1}{T}\)}\) Frequenz
\(\varphi\) :
Phasenverschiebung
Mit Kommutator
pulsierende Gleichspannung (gleichbleibende Polarität)
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