Beim idealen Transformator lässt man Energieverluste (z.B. aufgrund der Widerstände der Spulen, Wirbelströme, Streuung des Magnetfelds) völlig außer Acht. Daher stimmen die elektrischen Eingangs- und Ausgangsenergien bzw. Momentanleistungen überein:
\(\colorbox{#E8EFF5}{\(E_1=E_2\)}\) \(\colorbox{#E8EFF5}{\(\Leftrightarrow~P_1=P_2\)}\) \(\colorbox{#E8EFF5}{\(\Leftrightarrow~U_1\cdot I_1=U_2\cdot I_2\)}\)
Für die Verhältnisse der Spannungen \(U\), Stromstärken \(I\) und Windungszahlen \(N\) der Primär- (1) und Sekundärseite (2) gilt daher:
\(\colorbox{#E8EFF5}{\(\dfrac{U_1}{U_2}=\dfrac{I_2}{I_1}\)}\) \(\colorbox{#E8EFF5}{\(\dfrac{U_1}{U_2}=\dfrac{N_1}{N_2}\)}\) \(\colorbox{#E8EFF5}{\(\dfrac{N_1}{N_2}=\dfrac{I_2}{I_1}\)}\)