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6.2 Mehrstufige Zufallsexperimente bzw. Pfadregeln, Matheübungen
Daten und Zufall - Lehrwerk Westermann (5.-10. Klasse) - 55 Aufgaben in 10 Levels
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Aufgabe
Aufgabe
1 von 5
in Level 1
Drücke das Zufallsexperiment durch ein geeignetes Urnenexperiment aus.
Emil darf sich an der Eisdiele drei Kugeln Eis zusammenstellen. Die Eisdiele bietet acht verschiedene Eissorten an.
Urnenexperiment: aus einer Urne mit
?
drei
acht
?
unterscheidbaren
nicht unterscheidbaren
Kugeln werden
?
gleichzeitig
hintereinander mit Zurücklegen
hintereinander ohne Zurücklegen
?
drei
acht
Kugeln entnommen.
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Beispiel
Aus einer Urne mit zwei schwarzen und fünf weißen Kugeln werden vier Kugeln nacheinander zufällig gezogen (ohne Zurücklegen). Ermittle mit Hilfe eines Baumdiagramms, wie viele unterschiedliche Ergebnisse sich dabei ergeben können.
Wie berechnet man die Wahrscheinlichkeit eines Elementarereignisses in einem mehrstufigen Zufallsexperiment?
#246
Bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment erhält man die Wahrscheinlichkeit für ein Elementarereignis, indem man die Ast-Wahrscheinlichkeiten des zugehörigen Pfades im Baumdiagramm multipliziert (1. Pfadregel).
Wie berechnet man die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses E in einem mehrstufigen Zufallsexperiment?
#248
Bei mehrstufigen Zufallsexperimenten kann ein Ereignis E mehrere Pfade im Baumdiagramm umfassen. Um die Wahrscheinlichkeit von E zu bestimmen, muss man die Wahrscheinlichkeiten dieser Pfade addieren (2. Pfadregel).
Beispiel
In einer Urne befinden sich zwei schwarze, zwei weiße und eine orange Kugeln. Es werden drei Kugeln hintereinander - ohne Zurücklegen - gezogen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass jede Farbe einmal drankommt?
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